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Ein Stadtstaat, zu dem noch einige kleine Städte ringsum gehören, in der heutigen Türkei. Es ist Schauplatz des Trojanischen Krieges und wird von einem König regiert, zurzeiten des Krieges ist es König  Priamos, sein Thronerbe ist Prinz Hektor. Troja wird von einer großen Mauer umgeben, die den Angriffen der Griechen sehr lange standhielt und diesen große Probleme breitete.

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Griechenland war nicht ein Staat wie heute, sondern es gab viele kleine Stadtstaaten und auch alle Inseln waren eigene Königreiche mit eigenen Herrschern. Im Trojanischen krieg vereinten sich fast alle dieser Reiche um gemeinsam in den Kampf zu ziehen, was auch manchmal zu Reibereien zwischen den Herrschern geführt hat. Die bekanntesten Griechen dieser zeit waren Odysseus, Achilles, Menelaos und Agamemnon.

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In Homers Ilias wird beschrieben, wie unter der Führung von Peleus’ Sohn Achilleus das kleine Heer der Myrmidonen in die Schlacht um Troja zog und diese sich dort durch uneingeschränkten Gehorsam, Tapferkeit und überragende Kampfeskraft auszeichneten. Sie trugen schwarze Rüstungen und Schilde. Sie spielten eine entscheidende Rolle beim Fall von Troja. Nach dem Krieg brachte Neoptolemos, der Enkel des Peleus, die Myrmidonen in die Heimat.

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Halbgötter sind die sterblichen Nachkommen von Göttern und Menschen. Sie besitzen meist einige außergewöhnliche Fähigkeiten oder unterscheiden sich zumindest durch herausragende Schönheit, Intelligenz und körperliche Eigenschaften von den Anderen. Ein beispiel hierfür ist Aeneas, er war der Sohn von Anchises und Aphrodite.

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Sowohl in Troja als auch in Griechenland verehrte man die Götter des Olymps, der oberste Gott war Zeus, gefolgt von Poseidon, Hades, Hera, Apollon, Artemis, Ares, Athene, Aphrodite, Hephaistos, Demeter, Hermes, Hestia und vielen weiteren Nebengottheiten. In Troja verehrte man Apoll ganz besonders.